Die Glückwunschkarten nehmen wir jeweils zum Anlass, technisches Neuland zu betreten und uns bei deren Umsetzung weiter zu entwickeln. Hier die Zusammenstellung der letzten dreizehn Jahre.
Seit Jahren setzt artmax GmbH erfolgreich die 3D-Softwarepakete Blender, Cinema 4D, ZBrush und Rhino ein. Zum Rendern der Bilder kommen Cycles, Eevee, Luxcore- und Octane-Render sowie Keyshot und Marmoset Toolbar zum Einsatz. Für die Compositing-Aufgaben wird neu DaVinci Resolve eingesetzt. Schwerpunkt bildet die letzten Jahre aber die Software Blender.
Die Workflows der Animations-, Compositing- und Bildbearbeitung werden laufend angepasst.
Die Glückwunschkarten nehmen wir jeweils zum Anlass, technisches Neuland zu betreten und uns bei deren Umsetzung weiter zu entwickeln. Hier die Zusammenstellung der letzten dreizehn Jahre.
Seit Jahren setzt artmax GmbH erfolgreich die 3D-Softwarepakete Blender, Cinema 4D, ZBrush und Rhino ein. Zum Rendern der Bilder kommen Cycles, Eevee, Luxcore- und Octane-Render sowie Keyshot und Marmoset Toolbar zum Einsatz. Für die Compositing-Aufgaben wird neu DaVinci Resolve eingesetzt. Schwerpunkt bildet die letzten Jahre aber die Software Blender.
Die Workflows der Animations-, Compositing- und Bildbearbeitung werden laufend angepasst.
Die Glückwunschkarte 2025 entstand in diesem Jahr mit Blender in der Version 4.2.0. Das finale Bild wurde mit dem internen Renderer Cycles umgesetzt. Ziel war es, die Mikrotexturierung der Metalle möglichst echt in Szene zu setzen. Der letzte Feinschliff hin zum Fotorealismus sollte im Compositing entstehen.
Die Glückwunschkarte 2025 entstand in diesem Jahr mit Blender in der Version 4.2.0. Das finale Bild wurde mit dem internen Renderer Cycles umgesetzt. Ziel war es, die Mikrotexturierung der Metalle möglichst echt in Szene zu setzen. Der letzte Feinschliff hin zum Fotorealismus sollte im Compositing entstehen.
Die einzelnen Elemente der Szene wurden in üblicher Polygon-Modellierweise erstellt. Die Formen sind bewusst schlicht gehalten, das Hauptaugenmerk soll auf den Texturen liegen. Auf Seiten der Materialien lag am Schluss die grösste Herausforderung bei einem glaubhaften Schaumstoff. Dieser benötigte eine fein abgestimmte Balance zwischen Glanz und rauer Oberfläche.
Die einzelnen Elemente der Szene wurden in üblicher Polygon-Modellierweise erstellt. Die Formen sind bewusst schlicht gehalten, das Hauptaugenmerk soll auf den Texturen liegen. Auf Seiten der Materialien lag am Schluss die grösste Herausforderung bei einem glaubhaften Schaumstoff. Dieser benötigte eine fein abgestimmte Balance zwischen Glanz und rauer Oberfläche.
Zu guter Letzt erhielt das Bild die Schlussbearbeitung in der Compositing-Software DaVinci Resolve. Der Bildimport erfolgte im Format EXR aus Blender. Dies ermöglichte die Bearbeitung einzelner Renderlayer. Damit konnten feinste Anpassungen an den Farben und Lichtern der Szene vorgenommen werden. Am Schluss wurden Kameraunschärfe, eine Vignette und der Gloweffekt eingebaut.
Gerne setzen wir unsere Erfahrungen in der Herstellung visueller Produkte auch in Ihren zukünftigen Projekten ein.
Schwarzenburg, 8. Dezember 2024, Max Stöckli
Zu guter Letzt erhielt das Bild die Schlussbearbeitung in der Compositing-Software DaVinci Resolve. Der Bildimport erfolgte im Format EXR aus Blender. Dies ermöglichte die Bearbeitung einzelner Renderlayer. Damit konnten feinste Anpassungen an den Farben und Lichtern der Szene vorgenommen werden. Am Schluss wurden Kameraunschärfe, eine Vignette und der Gloweffekt eingebaut.
Gerne setzen wir unsere Erfahrungen in der Herstellung visueller Produkte auch in Ihren zukünftigen Projekten ein.
Schwarzenburg, 8. Dezember 2024, Max Stöckli